Liebe Neugierige, Forscher:innen und Entdecker:innen,
die letzten Jahre waren gefüllt mit gesellschaftlichen Veränderungen, nach wie vor vielfach ausgelöst durch Fragen der Digitalisierung, in der näheren Vergangenheit aber auch durch viele Entwicklungen rund um die globale Pandemie. Trotzdem nicht grundlegend verändert – aber in vielen Fällen deutlich verschärft – haben sich die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen und Organisationen als Teil dieser Gesellschaft. So können wir einfach aus der Einladung zu unserer letzten Zukunftstagung vor fünf Jahren zitieren:
„Angesichts großer gesellschaftlicher Veränderungen fragen wir, wie Führung und Organisationsberatung diesem Wandel selber gerecht werden. Kommunikation, Zusammenarbeit und Entscheidungen in Unternehmen und Organisationen werden – so viel ist sicher – nicht mit einseitigen Formen auskommen:
-
Agiles braucht auch Beständiges.
-
Vernetzte Arbeitsweisen brauchen auch Abgrenzung.
-
Für schnelles Handeln wird auch verlangsamende Reflexion wichtig sein.“
Es geht nach wie vor ums Balancieren: zwischen stabil und agil, zwischen alt und neu, zwischen Hierarchie und Selbstbestimmung oder zwischen Optimieren und Innovieren. Einseitige, einfache und eindeutige Lösungsmuster kommen dabei immer öfter an ihre Grenzen, weshalb das Thema „Musterwechsel“ im Mittelpunkt der Zukunftstagung steht.
Dabei inspirieren zwei Keynotes, für die wir mit Uwe Schneidewind und Arjan Kozica wieder zwei Menschen mit besonderen Perspektiven und Erfahrungen gewinnen konnten.
Dabei begleiten sieben Workshops und Impulse des PRAXISFELD-Teams, teilweise in Zusammenarbeit mit Kunden.
Dabei bereichern Ihre und Eure Erfahrungen. Denn auch dieses Mal verstehen wir die Zukunftstagung als interaktives Lern- und Begegnungsformat, das auch Raum schafft für den Austausch untereinander (und wenn Sie mögen, auch fürs gemeinsame Anstoßen auf den 30. Geburtstag von PRAXISFELD).