Wie man strategische Ziele im Alltag fokussiert - OKR-Kompaktseminar Learnings
Dieser Frage gingen wir u.a. heute mit 10 Teilnehmenden in unserem OKR-Kompaktseminar nach.
Hier 3 Learnings
Die Herausforderungen sind oft ähnlicher, als die jeweiligen Organisationen: ob Konzern oder Gründer/Selbstständig, Optik- oder Technologiebranche, national oder international... die Herausforderungen, die die Teilnehmenden nannten, waren sehr ähnlich:
- Wie schafft man Orientierung (in einer sich stetig verändernden Umwelt)?
- Wie wählt man Fokus aus (wenn eine Entscheidung für etwas, eine Auswahl ist, die auch anders getroffen werden könnte)?
- Wie erzeugt man Identifikation (wenn an unterschiedlichen Stellen Entscheidungen gefällt werden)?
- Wie gelingt die Umsetzung (wenn das Tagesgeschäft präsenter ist, als die langfristige Weiterentwicklung)?
Die Anpassung des Frameworks jedoch individuell
Auch heute hat sich wieder gezeigt, wie wichtig es ist, den OKR-Prozess an den jeweiligen Kontext anzupassen. Dafür sollte man den Fragen nachgehen: Was soll durch OKR verändert werden und was passt zur Organisation, z.B. welche Themen sollen vorangetrieben werden, welche Ressourcen stehen zur Verfügung, welche Begriffe werden wie verwendet (und auch nicht), mit welchen Tools wird gearbeitet, wie ist das Team aufgestellt...?
OKRs machen Spaß und das sogar online
So lautete das Feedback "OKR bietet eine hilfreiche Systematik mit gleicher Anpassungsfähigkeit!"; "Der Austausch, der durch die Zielformulierungen angestoßen wird, regt dazu an, mehr zu sehen!"; "Ich weiß jetzt, worauf wir mehr schauen können, um voran zu kommen!"; "Der Tag war abwechslungsreich, interaktiv und kurzweilig!" ...
...und das gemeinsame Muralboard ist ebenso bunt, wie die Inhalte und Impulse, die wir heute gesammelt haben!
Fühlen Sie sich inspiriert? Dann vertiefen Sie Ihr Wissen in unserem OKR-Seminar und lassen Sie sich von Experten begleiten. Hier geht's zur Anmeldung!